«Harry und Meghan müssen anfangen, für ihr täglich Brot zu arbeiten»

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Netflix-Vertrag«Harry und Meghan müssen anfangen, für ihr täglich Brot zu arbeiten»

Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) haben einen Vertrag mit Netflix in dreistelliger Millionenhöhe abgeschlossen. Ein Royal-Experte denkt, Netflix werde nun Druck machen.

Darum gehts:

  • Prinz Harry und Herzogin Meghan haben einen Vertrag mit Netflix.

  • Der Deal beläuft sich auf rund 100 Millionen Dollar.

  • Jetzt scheint Netflix auf die Einhaltung der Vertragsbestimmungen zu pochen, wie ein Royal-Experte verrät.

Der Streamingdienst Netflix scheint von Prinz Harry (39) und seiner Frau, Herzogin Meghan (42), auf die bedingungslose Einhaltung des mit ihnen abgeschlossenen Vertrages zu pochen. Dies zumindest lässt der langjährige Royal-Experte Michael Cole über US-Medien verlauten. Der Vertrag sieht vor, dass über Harry eine Polo- und über Meghan eine Lifestyle-Serie produziert werden soll. 

«Netflix hat die Sussexes mit einem 100-Millionen-Dollar-Vertrag ausgestattet und jetzt werden sie anfangen müssen, für ihr täglich Brot zu arbeiten, denn Netflix will etwas für sein Geld», zitiert das Promiportal «OK!» den Experten.

Der ehemalige BBC-Journalist Michael Cole war langjähriger Royal-Korrespondent.

Der ehemalige BBC-Journalist Michael Cole war langjähriger Royal-Korrespondent.

Instagram/gbnews

Royal-Experte Cole: «Nur schon die Security kostet ein Vermögen»

Hintergrund für den jetzt auf die Sussexes aufgesetzten Druck seitens Netflix scheint der mangelnde Fokus des in den USA wohnenden Royal-Paares auf die geplanten Dokus zu sein. Der Royal-Experte denkt da vor allem an den Rollout von Meghans neuer Produktlinie «American Riviera Orchard», der die Herzogin anscheinend mehr beschäftigt als die Kooperation mit dem Streamingdienst. Meghan hat diese Woche ihr erstes Produkt ihrer neuen Brand vorgestellt – eine Konfi.

Wirst du dir die Dokus über Harry und Meghan anschauen?

Für Michael Cole scheint klar zu sein, dass der Prinz und die Herzogin sich nun auf nichts anderes konzentrieren sollten, als sich um den Deal mit Netflix zu kümmern. «Prinz Harry wird seine Polo-Doku drehen und sie wird ihre Lifestyle-Serie produzieren. Allerdings wird keiner der beiden auf ihrem Anwesen in Montecito gefilmt werden», so Cole. Die beiden Produktionen würden in einem «sehr hübschen Haus in der Nähe, aber nicht ihrem eigenen» realisiert werden.

Darin sieht der Experte das Kernproblem: «Einer der Wege, wie sie ihr Leben finanzieren, ist, dass sie sich verkaufen. Das ist ihr Alleinstellungsmerkmal. Es ist die Tatsache, dass sie den royalen Status haben. Netflix gibt all das Geld nicht für nichts aus.»

Und weiter: «Sie werden wegen ihres äusserst teuren Lifestyles sehr hart daran arbeiten müssen. Nur schon ihre Security kostet ein Vermögen.» Die Wachmannschaft der Sussexes würde dreimal pro Tag gewechselt werden. «Das verbrennt einen Haufen Geld», so Cole.

Meghans neuer Konfitüre prophezeit der Royal-Experte trotzdem Erfolg: «Ich denke, die Leute werden sie mögen. Ich hoffe, sie schmeckt gut und nicht zu süss. Wenn sie gut ist, wird sie sich verkaufen.»

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