Lamborghini landet in Liestal unter dem Hammer

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Liestal BLWer diesen Lambo will, braucht viel Bargeld

Am 27. April kommen in Liestal BL diverse Fahrzeuge unter den Hammer, darunter auch ein Lamborghini, den sein Vorbesitzer nicht freiwillig abgegeben hat.

Darum gehts

  • In Liestal BL findet am 27. April eine Fahrzeugversteigerung statt.

  • Diese wird vom Fundbüro und Verwaltungsdienst der Polizei Basellandschaft geführt.

  • Unter den feilgebotenen Fahrzeugen sind auch zwei BMWs und ein Lamborghini.

Der Verwertungsdienst der Baselbieter Sicherheitsdirektion veranstaltet am Samstag 27. April eine öffentliche Versteigerung in Liestal. Angeboten werden rund 145 Velos, vier Motorräder und drei Autos, darunter auch ein Lamborghini 140 Gallardo.

Wie der Sportwagen in die Hände des Kantons kam, ist unklar. Sicher ist aber: Freiwillig hat ihn der Vorbesitzer nicht abgegeben. An öffentlichen Versteigerungen des Kantons landen Fahrzeuge, die wegen Raserdelikten beschlagnahmt wurden, aus Konkursverfahren oder wenn sie in Zusammenhang mit Strafverfahren eingezogen wurden.

Mindestgebot fünf Franken

Die Versteigerung findet auf dem Areal des kantonalen Fundbüros in der Oristalstrasse ausserhalb von Liestal statt. Laut Angaben der Baselbieter Sicherheitsdirektion können die Fahrzeuge ab 9.00 Uhr besichtigt werden. Das Bieten beginne dann eine Stunde später.

Die Versteigerung findet auf dem Areal des kantonalen Fundbüros in der Oristalstrasse ausserhalb von Liestal statt. Laut Angaben der Baselbieter Sicherheitsdirektion können die Fahrzeuge ab 9.00 Uhr besichtigt werden. Das Bieten beginne dann eine Stunde später.
Bei den Fahrrädern liege laut Website der Polizei das Mindestgebot pro Velo bei fünf Franken. Der Steigerungsleiter könne jedoch nach eigenem Ermessen mit einem höheren Mindestgebot beginnen.

Noch vor Ort, bar auf die Hand

Ins Auge fallen natürlich die Luxuswagen und Motorräder. Zwei Harleys, eine Kawasaki und eine Yamaha stehen neben den beiden BMWs und dem Lamborghini zur Versteigerung bereit. Alle Motorfahrzeuge scheinen dem ersten Anschein nach in gutem Zustand zu sein.

Testfahren kann man die Fahrzeuge nicht. Gekauft wird, was man sieht. Alle ersteigerten Fahrzeuge müssen noch vor Ort bar bezahlt werden und gleich vom Käufer mitgenommen werden, wie der kantonale Verwertungsdienst schreibt.

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