Harry & Meghan: Verfolgungsjagd – neue Details

Publiziert

Meghan & HarryWar alles nur eine Netflix-Inszenierung?

Bei der Verfolgungsjagd in New York sollen Meghan und Harry eine eigene Filmcrew dabei gehabt haben, angeblich im Auftrag der Streaming-Plattform Netflix.

Darum gehts

  • Herzogin Meghan (41) und Prinz Harry (38) wurden nach ihrem Besuch der «Women of Vision»-Gala von Paparazzi in einer «gefährlichen Verfolgungsjagd» verfolgt.

  • Das Paar verlangte von der Fotoagentur Blackgrid, alles Bildmaterial auszuhändigen.

  • Blackgrid weigert sich und kritisiert das royale Gehabe von Prinz Harry mit bissigem Kommentar.

  • Neuer Verdacht: Das royale Paar inszenierte die Verfolgungsjagd für eine weitere Netflix-Dokumentation.

Am Dienstag besuchten Prinz Harry, Herzogin Meghan und Meghans Mutter Doria Ragland (66) die «Women of Vision»-Gala in New York, wo die 41-Jährige mit einem Award ausgezeichnet wurde. Nachdem sie die Veranstaltung im Zentrum von Manhattan verliessen, wurden sie von «aggressiven Paparazzi» verfolgt. Die von Herzogin Meghan und Prinz Harry dramatisch geschilderte «Verfolgungsjagd» hätte laut Security-Mitarbeiter der Sussexes «tödlich enden können». Doch nun erhärtet sich der Verdacht, dass diese Verfolgungsjagd womöglich inszeniert war.

Gemäss Bild.de soll das Royal-Paar eine eigene Filmcrew im Auftrag der Streaming-Plattform Netflix im Schlepptau gehabt haben. Solch eine Inszenierung würde auch die Reaktionen von Polizei, Fotografen und Taxifahrer erklären, welche die Situation allesamt als weniger dramatisch und ungefährlich einschätzten.

War die Verfolgungsjagd inszeniert?

Ist eine Fortsetzung der bereits erschienenen Netflix-Serie «Harry & Meghan» geplant? Für die 2022 veröffentlichte Dokumentation filmten Meghan und Harry ihren Alltag mit dem Smartphone, um die Szenen später Netflix zur Verfügung zu stellen. Auch jetzt in New York war der Prinz immer wieder auf Bildern mit dem Handy in der Hand zu sehen. Ob er dabei tatsächlich Szenen für Netflix filmte, werden wir ja sehen. Auf das Bildmaterial von Blackgrid müssten die Produzenten einer allfälligen Fortsetzung jedenfalls verzichten.

Denn nachdem Prinz Harry und Herzogin Meghan die Agentur aufforderten, jegliches Bildmaterial als Beweismittel auszuhändigen, stellte laut Tmz.com ein Anwalt der Agentur klar, «dass Eigentum nicht von Drittparteien eingefordert werden könne, wie das Könige womöglich handhaben». Und legte mit einer Empfehlung an die Anwälte der Royals nach: «Vielleicht sollten Sie Ihrem Klienten erklären,  dass seine englischen königlichen Vorrechte, die von der Bürgerschaft verlangen, ihr Eigentum an die Krone zu übergeben, von diesem Land schon vor langer Zeit abgelehnt wurden. Wir halten uns an unsere Gründungsväter.» 

Keine News mehr verpassen

Mit dem täglichen Update bleibst du über deine Lieblingsthemen informiert und verpasst keine News über das aktuelle Weltgeschehen mehr.
Erhalte das Wichtigste kurz und knapp täglich direkt in dein Postfach.

Deine Meinung

80 Kommentare