Gespräch mit Nati-StarMode und Musik: Akanjis Leben in Manchester und seine Nigeria-Pläne
Der Schweizer Nationalspieler und Manchester-City-Star Manuel Akanji teilt seine Gedanken zur laufenden Saison, seinem Alltag in Manchester und seinen sozialen Projekten.
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Akanji hatte gegen Rodrygo keinen einfachen Stand.
Darum gehts
Manuel Akanji hat in einem Interview über diverse Themen gesprochen.
Sein Style, seine Hilfe in Nigeria und auch die Musik wurden angesprochen.
Der Kabinen-DJ bei ManCity ist übrigens Jack Grealish.
Manuel Akanji spielt mit Manchester City bislang eine starke Saison. Zuletzt kassierte das Team aber gegen Real Madrid gleich drei Treffer, doch im Rückspiel ist noch alles offen. Dem Fashion-Blog Hypebeast gab Manuel Akanji ein kurzes Interview. Darin sprach er über ...
... die bisherige Saison
Akanji: «Alles ist gut, wir haben noch eine Menge Punkte zu vergeben. Es kann noch viel passieren.» Er habe keine schlaflosen Nächte, das Team sei noch immer ruhig.
... sein Leben in Manchester
Er lebe nicht in der Innenstadt, sagt Akanji. Doch die Stadt gefalle ihm sehr gut, auch für Spaziergänge. Besonders auch die Auswahl an Restaurants begeistere ihn. «Es gibt eines, das mir Erling Haaland empfohlen hat, und ich bestelle auch gern in dem indischen Restaurant, das sich in der Nähe unseres Hauses befindet, wenn ich mal einen schlechten Tag habe.» Dazu lobt Akanji die Freundlichkeit der Menschen, besonders auch gegenüber seinen Kindern. Selbst Fans von Manchester United seien nett, auch wenn es natürlich Differenzen gebe.
Style ist Manuel Akanji wichtig.
... seine Pläne, jüngere Fussballer zu unterstützen
«In Nigeria möchte ich Kindern helfen, die nicht das gleiche Glück hatten wie ich, der in der Schweiz aufwuchs», erklärt Akanji. Er arbeite dafür auch mit Schulen zusammen. Er habe noch keine konkreten Pläne nach seiner Karriere, aber er wolle etwas vor Ort aufbauen, dafür arbeite er hart.
Wie wichtig ist dir Style?
... seinen Style
Akanji mag es, sich mit Stil zu kleiden. Der Nati-Star: «Ich glaube, ich komme nur am Tag nach einem Spiel mit einem Trainingsanzug ins Training, weil ich einfach müde bin.» Ihm spiele es aber keine Rolle, welche Marke er trage. «Das ist egal, solange es gut aussieht und mir gefällt, das ist das Wichtigste», erklärt der 28-Jährige.
... seine Lieblingsmusik
Der Winterthurer hat einen favorisierten Musiker, wie er erzählt: «Mein Lieblingskünstler ist Burna Boy. Ich habe mit ihm nach dem Champions-League-Final gesprochen.» In der Kabine hat allerdings Jack Grealish das Sagen: «Jack hat alles, von Old-School-Songs bis hin zu neuem Rap und sogar Rockmusik und House. Bei ihm ist es also einfach, denn er hat etwas, das jeder mag.»
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