UBS-Generalversammlung: Aktionäre stellen Sergio Ermotti zur Rede

Generalversammlung«Masslos übertrieben»: UBS-Aktionäre stimmen Mega-Löhnen trotzdem zu

Die Aktionärinnen und Aktionäre der UBS haben sich zum ersten Mal nach der CS-Übernahme zur Generalversammlung getroffen. 20 Minuten war vor Ort.

UBS-Chef Sergio Ermotti musste sich an der Generalversammlung der Bank viel Kritik anhören.

AFP

UBS-Generalversammlung: Darum gehts

  • Die UBS rief zu ihrer ersten GV seit dem Kauf der Credit Suisse.

  • In Basel meldeten sich zahlreiche Aktionäre und NGOs zu Wort und kritisierten die Bankspitze.

  • Für Unmut sorgten die Vergütungen, die Entlassungen und der für viele zu lasche Umweltschutz.

Zusammenfassung der UBS-GV 2024

Die UBS-Generalversammlung 2024 in der Basler St. Jakobshalle bot reichlich Gesprächsstoff. Erstmals nach der Übernahme der Credit Suisse (CS) trafen die Aktionärinnen und Aktionäre zusammen. Wie schon bei der historischen letzten CS-Generalversammlung im vergangenen Jahr gab es viel Kritik von Kleinaktionären und Aktionärsvertretern. Die Wortmeldungen dauerten die Mehrheit des über vierstündigen Anlasses.

Zu Beginn sagte UBS-CEO Sergio Ermotti zur Integration der CS, dass sich die Bank von einigen Mitarbeitern trennen müsse. Tausende Stellen sollen wegfallen. Deshalb rief Aktionär Daniel Thurnherr die UBS-Spitze dazu auf, bei der Integration der CS kreativer zu werden, statt den einfachsten Weg zu gehen und viele Leute zu entlassen.

Auch ein Kritikpunkt waren die Nachhaltigkeitspläne der UBS. Vielen dauert es zu lange, bis Netto-Null 2050 erreicht sein soll. NGO-Vertreter und von Klimafolgen betroffene Fischer aus den Philippinen kritisierten die Finanzierungen der UBS.

Viel Unmut gab es aber vor allem wegen der Millionenlöhne für die Chefs (siehe Video unten). Allein Ermotti bekommt für neun Monate Arbeit 14 Millionen Franken. Das ist laut der Stiftung Ethos der höchste Lohn für einen Banker in Europa. Fritz Peter von der Aktionärsvereinigung Actares findet die Vergütung «masslos übertrieben». Mässigung und Demut wären angebracht.

Am Ende stimmte die Mehrheit der Aktionärinnen und Aktionären aber allen Anträgen und damit auch der Vergütung der Chefs und dem Nachhaltigkeitsbericht meist mit deutlicher Mehrheit zu. Am tiefsten war noch die Zustimmung zum Vergütungsbericht mit 83,5 Prozent.

Deine Meinung

Mittwoch, 24.04.2024
14:53

Jetzt gibts Apéro

Damit ist die Abstimmung und die Generalversammlung vorbei. Die Aktionärinnen und Aktionäre bekommen jetzt einen Apéro riche.

13:55

Millionenlöhne abgesegnet

Jetzt beginnt die Abstimmung. Die Aktionärinnen und Aktionäre genehmigen den Geschäftsbericht 2023, den Vergütungsbericht und den Nachhaltigkeitsbericht mit jeweils grosser Mehrheit. Am geringsten mit 83,5 Prozent ist die Zustimmung für den Vergütungsbericht. Ein Ja gibt es auch für das Salär des Verwaltungsrats und der Konzernleitung. Letztere um CEO Ermotti bekommt insgesamt mehr als 100 Millionen Franken für das vergangene Geschäftsjahr. Hoch ist auch die Zustimmung der Aktionärinnen und Aktionäre für die Verwendung des Gesamtgewinns, die ordentliche Dividendenausschüttung und die Schaffung von Wandlungskapital.

Auch die Entlastung des Verwaltungsrats fällt mit fast 95 Prozent überwältigend aus. Alle Mitglieder sind bestätigt, am geringsten war die Zustimmung für Präsident Colm Kelleher mit immer noch 96 Prozent. Neu in den Verwaltungsrat gewählt ist nur Gail Kelly mit mehr als 99 Prozent der Stimmen. Die Australierin ist seit mehr als 40 Jahren in der Bankbranche tätig und ersetzt Dieter Wemmer, der sich nach acht Jahren im Verwaltungsrat nicht mehr zur Wiederwahl stellt. Ebenfalls Zustimmung gibts für die Revisionsstelle.

Gail Kelly (rechts) ist neues Mitglied im UBS-Verwaltungsrat.

Gail Kelly (rechts) ist neues Mitglied im UBS-Verwaltungsrat.

Screenshot UBS
13:54

Mehr als 80 Filialen droht Schliessung

Gefragt nach dem Bankfilial-Abbau sagt Colm Kelleher, dass es von den 192 Filialen der UBS und der 95 der CS an 85 Standorten eine Überschneidung gebe. «An diesen Lagen werden wir uns für jeweils einen Standort entscheiden», sagt Kelleher.

13:48

«Wir leiden unter Ihrer Finanzierung von Gasunternehmen»

Maximo Bayubay sagt: «Ich bin so weit gereist, ich bin aus den Philippinen und Vizepräsident einer Provinzvereinigung. Ich vertrete vier grosse Inseln. Die Isla-Verde-Strasse ist das Zentrum der Meeres-Biodiversität und die Region ist in Gefahr. Sie wird untergehen. Ich fische in der Nähe dieser Strasse und fange nichts mehr. Die Territorien sind leer. Wir leiden unter den Folgen und Sie machen hier einfach weiter mit der Finanzierung von Gasunternehmen. Wieso ist das so wichtig für Sie?»

Maximo Bayubay aus den Philippinen

Maximo Bayubay aus den Philippinen

Screenshot UBS
13:40

Wermuth warnt vor einem UBS-Scheitern

Auch SP-Co-Präsident meldet sich gegenüber 20 Minuten und äussert seinen Unmut über die Aktienrückkäufe der UBS: «Es kann nicht sein, dass die UBS ihr Eigenkapital mutwillig senkt. Damit vergrössert sich das Risiko für die Steuerzahlenden. Die UBS erfüllt heute die Anforderungen an das Eigenkapital nicht. Bis sie auf einem akzeptablen Niveau ist, darf es solche Aktienrückkäufe nicht im geplanten Ausmass geben. Für mich ist es völlig unverständlich, warum die Finma und der Bundesrat das zulassen. Die UBS wandelt mit den Aktienrückkäufen und den Millionen-Boni auf den Spuren der Credit Suisse. Das muss uns Sorgen machen. Wir werden das sicher versuchen, in der Wirtschaftskommission zu verhindern.»

13:31

Putzkräfte müssen 330 Jahre für dieses Geld arbeiten

Juso-Präsident Nicola Siegrist spricht Sergio Ermotti direkt an. Er sagt: «Ich gratuliere Ihnen zu Ihrem Mut für die hohen Boni. Früher musste man noch etwas dafür leisten. Das, was Sie machen, ist Abzockerei. Die Putzkräfte im Saal müssen 330 Jahre lang arbeiten, bis sie so viel Geld haben wie Herr Ermotti in einem Jahr bekommt. Ich fordere die Politik auf, einen Riegel vor diese Exzesse zu schieben, bevor es das nächste Mal knallt.» Dafür bekommt er tosenden Applaus.

Juso-Präsident Nicola Siegrist

Juso-Präsident Nicola Siegrist

Screenshot UBS
13:21

«Ich schaue in besorgte Gesichter»

Der Präsident der Arbeitnehmervertretung Friedrich Dumke sagt: «Die letzten zwölf Monate waren für die Angestellten sehr intensiv. Neben der Arbeitslast war auch der emotionale Stress zu spüren. Ich schaue in müde und besorgte Gesichter. Wir fordern den Erhalt der Arbeitsmarktfähigkeit für alle Mitarbeitenden und die Schaffung neuer Arbeitsplätze, einen verantwortungsvollen Umgang mit Restrukturierungsmassnahmen. Jede Stelle, die verloren geht, ist schmerzhaft. Restrukturierungen haben mit Bedacht, Respekt und nur bei Notwendigkeit zu erfolgen.» Er bekommt viel Applaus.

Friedrich Dumke

Friedrich Dumke

Screenshot UBS
12:57

«Werden Sie kreativ, statt Leute zu entlassen»

Aktionär Daniel Thurnherr spricht als Erster auf Schweizerdeutsch und trägt eine CS-Kappe. Er sagt: «Es wirkt als einfache Lösung, die Leute zu entlassen. Aber werden Sie doch kreativer. Wenn alle nur noch zu 80 Prozent arbeiten würden für 80 Prozent Lohn, hätten alle Arbeit. Bei Corona haben wir uns auch solidarisiert und für die alten Leute eingekauft, als sie nicht mehr durften.»

Daniel Thurnherr

Daniel Thurnherr

Screenshot UBS
12:36

«Ich fühle mich betrogen»

Aktionär Guido Röthlisberger sagt: «Ich als Schweizer CS-Aktionär fühle mich betrogen. Es ist allen klar, wie viele Milliarden die UBS einkassiert hat durch diesen Notentscheid, das war ein Fehlentscheid. Die UBS macht das gut, aber es hätte andere Lösungen gegeben. Die CS hatte nur einen Engpass, das wäre einfach gewesen.»

Aktionär Guido Röthlisberger

Aktionär Guido Röthlisberger

Screenshot UBS
12:30

«Lohn ist gerechtfertigt»

Aktionärin Susanne Leupin (61) findet den Lohn von Sergio Ermotti gerechtfertigt: «Er hat es verdient. Er ist kein Arbeitnehmer, sondern ein Unternehmer und kann abends nicht vor dem Fernseher sitzen. Er muss immer präsent sein», sagt sie zu 20 Minuten.

12:20

Aktionärin fordert Bonus-Deckel

Aktionärin Brigitta Moser-Harder sagt: In unserer Welt regiert das Geld und nicht die Ethik. Zwingend wäre, den Bonus zu deckeln wie bereits 2014 in der EU. Der Bonus darf dort nur das Zweifache des Fixsalärs sein. Bei der UBS ist sogar das Siebenfache möglich. Herr Ermotti bekommt rund das sechsfache seines Fixsalärs als Bonus. Es sind genau die Hochbezahlten, die bei der UBS 2008 und jetzt bei der CS die Pleite verursachten. Die masslosen Vergütungen sind ein Affront gegenüber den Tausenden, die den Job verlieren. Man orientiert sich nur an den obszönen Entschädigungen der amerikanischen Banken.

12:17

«Drei Millionen weninger für Ermotti wären auch gut»

20 Minuten spricht mit Aktionären vor Ort. Réto Scarpatetti (85) sagt zum Lohn von Ermotti: «Der Lohn ist schon sehr hoch, drei Millionen weniger wären auch gut. Aber Herr Ermotti ist ein sehr guter CEO.»

UBS-Aktionär Reto Scarpatetti.

UBS-Aktionär Reto Scarpatetti.

20 Minuten/Laura del Favero
11:50

Greenpeace-Demo

Greenpeace demonstriert am Eingang der Basler St. Jakobshalle. Peter Haberstich von der NGO sagt im Saal: «Die UBS möchte bis 2050 ein Netto-Null-Ziel erreichen. Das ist löblich, aber es ist viel zu wenig konkret. Die UBS gefährdet das Ökosystem mit ihrer Finanzierung für die Landwirtschaft, für die Automobilindustrie und weitere. Die UBS nimmt noch viel zu wenig Einfluss auf Unternehmen, die grosse Schäden an der Umwelt verursachen. Ich bitte Sie deshalb, den Nachhaltigkeitsbericht als ungenügend anzunehmen.» Weitere Aktionäre zählen auf, wie die UBS mit Investitionen etwa in Unternehmen in die Philippinen die dortige Umwelt zerstört oder Korallenriffe abtötet.

Kelleher sagt: «Wir prüfen natürlich dauernd die Optionen. Wir nehmen alles sehr ernst. Aber wir glauben, dass wir ambitionierte Dekarbonisierungsziele haben. Wir wollen führend sein im Bereich Nachhaltigkeit.»

Greenpeace vor der UBS-GV

Greenpeace vor der UBS-GV

Greenpeace
11:47

«Ich kann nicht mehr schweigen»

Katrin Landolt spricht sichtlich emotional: «Ich besitze eine UBS-Aktie. Mein Konto würde wohl für zwei Aktien reichen. Ich habe das bestgehütete Geheimnis der Schweizer Banken herausgefunden. Es liegen noch immer Abertausende Dinge von unschuldigen Opfern des Zweiten Weltkriegs in Lagern der Banken. Diese Lager dürfen nicht mehr abgestritten werden. Schaffen wir doch eine Ausstellung damit. Ich habe seit 29 Jahren an die Tür der UBS geklopft und sie wurde mir immer vor dem Gesicht zugeschlagen. Jetzt kann ich nicht mehr schweigen. Herr Ermotti, können wir nachher miteinander sprechen?»

Katrin Landolt

Katrin Landolt

Screenshot UBS
11:37

«Sie sollten sich schämen»

Fritz Peter von der Aktionärsvereinigung Actares sagt: «CEO Sergio Ermotti arbeitet erfolgreich, aber seine Vergütung von 14 Millionen Franken für neun Monate ist masslos übertrieben. Es liegt eine krasse Fehlleistung des Verwaltungsrats vor. Das ist ein Affront gegenüber den Aktionären und dem Finanzsystem in der Schweiz. Mässigung und Demut wären angebracht. Auch beim Brief der Alt-Bundesräte zur AHV-Abstimmung ging Vertrauen verloren. Jetzt muss ich deutlich werden: Dieser Fehlentscheid erinnert an vergangene CS-Sünden. Sie sollten sich dafür schämen.»

Kelleher sagt: «Die Vergütung widerspiegelt die Leistung unseres Unternehmens. Wir verstehen die Einwände und werden weiterhin einen Dialog über unsere Vergütung führen.»

11:26

Der bestbezahlte Banker Europas?

Ein Aktionärsvertreter von Ethos sagt: «Warum ist Sergio Ermotti mit 14 Millionen Franken für neun Monate der bestbezahlte Banker Europas?» Ex-UBS-Chef Oswald Grübel erhielt 2009 noch drei Millionen Franken im Jahr, bei Ermotti sind es 14 Millionen für neun Monate. Trotzdem sagt UBS-Präsident Kelleher: «Wir werden nie das zahlen, was US-Banken zahlen. Wir sind transparent mit dem Geschäftsbericht und überprüfen die Vergütung auch.»

11:16

Bald beginnt die Abstimmung über die Traktanden. Über 1000 Aktionärinnen und Aktionäre oder Aktionärsvertreter sind vor Ort, die mehr als eine Milliarde Aktien halten. Sie stimmen unter anderem über die Vergütung des Verwaltungsrats ab.

11:13

Ermotti bedankt sich bei den Aktionären für die Unterstützung. Die reagieren mit Applaus.

11:06

«Die UBS hat keine Staatsgarantie»

Ermotti: «Es ist eine falsche Behauptung, dass die UBS über eine Staatsgarantie verfüge. Die Risiken der UBS werden von den Aktionärinnen und Aktionären und den Inhabern der Anleihen getragen, nicht vom Steuerzahler. Deshalb sind unsere Ratings auch tiefer als jene von Staatsbanken.»

11:03

Ermotti kündigt weitere Massnahmen an

Für die Angestellten wird es hart werden. Ermotti sagt: «Es braucht weitere Massnahmen. Wir werden uns von einigen Mitarbeitern trennen müssen. Die Credit Suisse war defizitär. Es liegen noch umfangreiche und komplexe Aufgaben vor uns. Der Zusammenschluss der Schweizer Banken soll noch im Herbst erfolgen. Wir werden bei der Übertragung von Konten sehr vorsichtig vorgehen, damit für die Kundinnen und Kunden alles reibungslos verläuft.»

UBS-CEO Sergio Ermotti

UBS-CEO Sergio Ermotti

Screenshot UBS
10:59

«Ich freue mich, dass ich wieder hier bin»

Kelleher verabschiedet sich unter Applaus und übergibt an CEO Sergio Ermotti. Er sagt über seine Rückkehr als CEO: «Es kam unerwartet, aber ich freue mich, dass ich wieder hier bei Ihnen bin. Dass die UBS die Credit Suisse retten sollte, ist der ultimative Vertrauensbeweis für die Bank. Sie als Aktionäre sind heute im Besitz einer noch stärkeren Bank. Die kombinierte Bank ist noch sicherer geworden. Wir waren trotz der substanziellen Verluste der Credit Suisse profitabel. Wir wollen bis Ende 2026 insgesamt 13 Milliarden Franken Kosten senken. Wir haben den Garantievertrag mit dem Bund freiwillig beendet und schon im August auf die Hilfe verzichtet.»

10:53

«Konsolidierungen gehören zum Geschäft»

Kelleher: «Das Ende der Credit Suisse ist eine Tragödie für viele. Die UBS hat aber viele Banken übernommen von Kantonalbanken bis zu Banken an der Wall Street in unserem Geschäft sind Konsolidierungen seit jeher Teil der Realität.»

10:44

«Wir sind nicht too big to fail»

Kelleher sagt: «Die Schweiz kann stolz darauf sein, dass sie eine Finanzkrise abwenden konnte. Die UBS ist nicht too big to fail. Der Erfolg einer Bank hängt von ihrer Unternehmenskultur ab. Eine negative Kultur kann das Geschäft zerstören. Dies gilt besonders im Bankgeschäft, das Vertrauen ist schnell verloren. Weltweit ist Schweizer Qualität in turbulenten Zeiten gefragt. Deshalb legen wir Wert auf eine solide Kultur und Integrität.»

Colm Kelleher.

Colm Kelleher.

Screenshot UBS
10:34

Jetzt gehts los

Jetzt beginnt die Generalversammlung. Schön, bist du dabei. Der UBS-Präsident Colm Kelleher begrüsst die Teilnehmenden und informiert über den Ablauf. Kelleher sagt: «Es ist eines der bedeutendsten Jahre für die UBS. Denn zum ersten Mal haben sich zwei systemrelevante Banken vereinigt. Es gibt noch viel zu tun, aber ich versichere Ihnen, dass wir die Integration rasch und sicher vorangehen werden. Es ist verständlich, dass die Übernahme der Credit Suisse eine erneute Debatte über Bankenregulierungen entfacht hat. Aber wir sind ernsthaft besorgt in Zusammenhang über Anforderungen über zusätzliche Kapitalmittel. Das Geschäftsmodell ist Aufgabe der Konzernleitung und Vertrauen kann nicht reguliert werden.»

280 Kommentare